Schlagwörter
Alpenkrimi, Anschlag, Attentat, bayerische Berge, Che Guevara, Che-Faktor, Cruzifixus, heilige Quelle, Kirchen-Thriller, Krimi anders, Krimi mit regionalem Bezug, Kriminalfall, Mord, Nantovinus, Priester, Regionalkrimi, Sakrileg, Satire, schwarzer Humor, seltsame Methoden, Terrorbande, Verbrecherjagd
„Nantovinus – der Che-Faktor“ ist der erste Teil einer Reihe von Alpen-Krimis, die im Grenzgau, am Rand der bayerischen Berge, spielen. Die Vier Ober bekommen es in ihrem ersten Fall mit einer mysteriösen Geschichte zu tun, bei der ein hochheiliger Ort zum Schauplatz eines brutalen Verbrechens wird.
Was ist passiert? Eine maskierte Bande verwüstet während der Messe das dem heiligen Nantovinus geweihte Gotteshaus. An sich schon ein abscheulicher, gotteslästerlicher Akt. Doch die gottlosen Gesellen scheuen nicht einmal vor einer Bluttat zu Füßen des Altars zurück, ein ungeheures Sakrileg! Irgendjemand hat es auf Pater Cölestin – den charismatischen Alpen-Apostel – abgesehen. Irgendjemand hat ein unheiliges Interesse an der idyllischen Kirche in den Bergen – und den dort sprudelnden Heilquellen.
Wer steckt hinter dem Attentat? Wem ist nicht einmal der Heiland heilig? Kommissar Korbinian Eyrainer von der Kripo Grenzberg steht vor einem Rätsel. Um den vertrackten Fall Nantovinus lösen zu können, bildet er eine inoffizielle Sonderkommission und zieht seine drei alten „Spezis“ ins Vertrauen. Die „Vier Ober“ nehmen die Ermittlungen auf – und gehen mit seltsamen, unorthodoxen Methoden auf Verbrecherjagd. Doch dann taucht jemand auf mit dem nun wirklich niemand gerechnet hat…
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